Ein kurzes Video zu unseren Arbeiten im Uniwald.
MehrNeuigkeiten
Ein Mitarbeiter des Teilprojektes Sozialgeographie war am 25. und 26. November 2025 auf der Kommunalen Klimakonferenz des Difu in Berlin vertreten. Unter dem Motto „Starke Kommune, klimagerechte Zukunft“ stand der fachliche Austausch über die Anpassung von Siedlungsräumen und Infrastrukturen an den Klimawandel im Fokus.
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Am Freitag, den 21.11.2025, fand ein Projekttreffen für den Austausch mit den KMUs statt. Die Projektbeteiligten der Universität Würzburg präsentierten und diskutierten mit den KMU-Partnern zu den laufenden Projekten und Entwicklungen.
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Das MainPro-Team untersucht die Boden- und Standortverhältnisse an einem bebauten Steilhang an der Zeller Waldspitze in Würzburg. Die Abschlussarbeit von Jana Reiche soll die Auswirkungen natürlicher und anthropogener Prozesse in Mittelpunkt stellen. Die Zielsetzung besteht in der Verbesserung von Hangstabilität, Bodenverhältnissen und Biodiversität. In diesem Rahmen wird ein standortangepasster Bepflanzungsplan entwickelt.
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Auch in hellen Waldlücken verhindert Rehverbiss die natürliche Verjüngung vieler Baumarten. Forschende der Universität Würzburg zeigen, wie stark die Huftiere die Waldentwicklung beeinflussen.
MehrEinladung zum 2. Projekttreffen
17.10.2025
Wir laden zum nächsten Projekttreffen im Rahmen des EFRE-geförderten Projekts MainPro – Ökosystembasierte Lösungen für Gefährdungsszenarien im fränkischen Maintal ein.
Nach unserem ersten erfolgreichen Kennenlernen zu Projektbeginn möchten wir nun mit Ihnen den Stand unserer Arbeiten teilen, gemeinsam mögliche Transferpotenziale in die Praxis diskutieren und die Zusammenarbeit weiter vertiefen.
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Ludwig Lettenmaier widmete sich im Rahmen des MainPro-Projekts dieser Frage. Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Ökologie (GfÖ), die vom 1. bis 5. September in Würzburg stattfand, stellte er seine spannenden Ergebnisse unter dem Titel „Roe deer and earthworms in the forest: friends in the sun, foes in the shade” vor.
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Im Würzburger Stadtwald wird im Rahmen eines Forschungsprojekts der Kohlenstoff- und Stickstoffgehalt der Waldböden untersucht. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Vergleich zwischen dem Naturwaldreservat „Waldkugel“, das seit rund 30 Jahren ohne forstwirtschaftliche Nutzung bleibt, und den angrenzenden bewirtschafteten Waldflächen.
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Ende März 2025 fand im Rahmen einer großen physisch-geographischen Exkursion des Instituts für Geographie und Geologie der JMU, in Kooperation mit dem Institut für Geologie der UNAM (Mexiko) eine zweiwöchige Geländeexkursion durch Mexiko statt.
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Das Treffen ist Möglicherweise der Anfang einer längeren Kooperation .Mitte Dezember trefen sich Vertreter:innen der Stadt und der Arbeitsgruppe Physische Geographie der Uni Würzburg.
MehrNeuer Kohlenstoff- und Stickstoffanalysator für das Geomorphologisch - bodenkundliche Labor
12.12.2024
Das Geomorphologisch - bodenkundliche Labor wurde in diesem Jahr um ein Gerät erweitert, mit dem sich Kohlenstoff und Stickstoff messen lassen.
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Die Niederschläge der vergangenen Wochen haben die Retentionsbecken, die im Universitätswald bei Wagenhausen angelegt wurden gefüllt.
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Die umfassende Beprobung des Bodenkohlenstoffs im Universitätswald ist erfolgreich abgeschlossen. An insgesamt 158 repräsentativen Punkten wurden fast 1000 Bodenproben entnommen, um eine präzise Boden-Kohlenstoffbilanz im Rahmen des REKLINEU-Teilprojekts AP5 zu erstellen.
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Der Sommerhausener Wald, gelegen in der Nähe des Wildparks bei Sommerhausen, steht im Fokus eines ökologischen Wiederaufforstungsprojekts, das auf die Wiederherstellung von durch Trockenschäden beeinträchtigten Waldflächen abzielt. Diese Schäden resultieren aus den hydrologisch unvorteilhaften Bedingungen der Standorte, die im Zuge des Klimawandels zunehmend von Trockenperioden betroffen sind. Ziel des Projekts ist es, durch gezielte Bodenverbesserungsmaßnahmen die Standortbedingungen zu optimieren und somit die Widerstandsfähigkeit des Waldes gegenüber zukünftigen klimatischen Herausforderungen zu stärken.
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Studierende lernen während eines Geländepraktikums die physischen Geographie und Bodenkunde des Uniwalds kennen und der Bayrische Rundfunk dreht ein Fernsehbeitrag über die Besonderheiten des Uniwalds.
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