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Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung

Univ.-Prof. Dr. Hubert Job

Lehrstuhlinhaber
Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung

Tel.: +49 931 31-85552
E-Mail: hubert.job@uni-wuerzburg.de 

Institut für Geographie und Geologie
Am Hubland
97074 Würzburg

Campus Hubland Süd
Geographiegebäude
Zimmer 319

  • Dienstag, 14:00 – 16:00 Uhr
  • In der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung

  • Schutzgebietsmanagement
  • Raumordnung und -planung
  • Regionalentwicklung
  • Umweltwahrnehmung
  • Regionale Arbeitsgebiete: Mitteleuropa, Alpen, Afrika

PlanToConnect – Mainstreaming ecological connectivity in spatial planning systems of the Alpine Space

Die Stärkung des ökologischen Verbunds ist eine wichtige Voraussetzung, um dynamische Anpassungsprozesse in Ökosystemen zu ermöglichen und so dem Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, insbesondere im Hinblick auf die sich verändernden klimatischen Bedingungen. Während Schutzgebiete i.d.R. flächendeckend etabliert sind, leidet ihre Verbindung durch Grüne und Blaue Infrastruktur/ökologische Korridore unter erheblichen Planungsdefiziten, fehlender Umsetzung und aufkommenden Risiken wie der Erzeugung erneuerbarer Energien im Offenland. Ein übergreifendes Konzept zur Planung der ökologischen Vernetzung, das die Umsetzung der (transnationalen) Korridore in den Alpen regelt, fehlt derzeit. Daher müssen regionale Netzwerke, einschließlich der Planungsmethodik von Korridoren, harmonisiert und die Raumplanungssysteme im Alpenraum entsprechend weiterentwickelt werden. Das Know-how und die Erfahrungen, die im Rahmen von PlanToConnect und in früheren Alpenraumprojekten (z.B. ALPBIONET2030, OpenSpaceAlps) entwickelt wurden, werden auf die Planung ökologischer Netzwerke in den Partnerregionen angewandt und dort erprobt - ein Schritt zur Entwicklung eines kohärenten Netzwerks Grüner und Blauer Infrastruktur im gesamten Alpenraum. Das Projekt PlanToConnect umfasst zehn Partnerorganisationen aus fünf Alpenländern.

Methodische Weiterentwicklung regionalökonomischer Wirkungsanalysen des Naturtourismus in den Nationalen Naturlandschaften Deutschlands: Applikation der multi-regionalen Input-Output-Analyse

Schutzgebiete schützen nicht nur wertvolle Natur- und Kulturlandschaften, sondern sind bedeutende Wirtschaftsmotoren für regionale und nationale Ökonomien. Der Naturtourismus sichert Einkommen und Beschäftigung für die lokale Bevölkerung und durch seine Einnahmen wird der Naturschutz vor Ort weiter gestärkt. Um die ökonomischen Effekte des Naturtourismus zu verstehen, haben sich im Laufe der Zeit zahlreiche Methoden entwickelt. In Deutschland wurde bislang in allen Studien die Wertschöpfungsanalyse standardmäßig eingesetzt. Die internationale Forschung arbeitet hingegen mit der detailreicheren und dadurch verlässlicheren Input-Output-Methode, um naturtouristische Multiplikatoreffekte zu bemessen. Im Rahmen dieses Vorhabens wird die Methodik regionalökonomischer Wirkungsanalysen in Deutschlands Schutzgebieten weiterentwickelt, indem für die Nationalparke und UNESCO-Weltnaturerbe Niedersächsisches, Hamburgisches und Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer eine multi-regionale Input-Output-Analyse durchgeführt wird. Das multi-regionale Input-Output-Modell erlaubt eine Abbildung nationaler Vorleistungs- und Konsumeffekte, die von naturtouristischen Ausgaben in der Untersuchungsregion an der Nordseeküste ausgehen. Die Erkenntnisse werden mit gleichzeitig vorliegenden Ergebnissen von Wertschöpfungsanalysen in den drei Schutzgebietsregionen gegenübergestellt, um methodische Implikationen für das Besuchermonitoring ableiten zu können.

Untersuchung der regionalökonomischen Effekte des Naturtourismus im Naturpark Lüneburger Heide

Der Naturpark Lüneburger Heide als erster Naturpark Deutschlands zeichnet sich besonders durch das Zusammenspiel von natürlichen und menschlichen Einflüssen aus. Geformt durch eiszeitliche Prozesse und der landwirtschaftlichen Nutzung der Menschen ist die dort charakteristische Heidelandschaft entstanden, welche für die Bevölkerung schon lange einen besonderen Stellenwert in der Naherholung einnimmt. Damit die Kulturlandschaft der Lüneburger Heide auch heute noch erlebbar ist und als Lebensraum für viele seltenen Pflanzen- und Tierarten fungieren kann, wurde sich schon Anfang des 20. Jahrhunderts um eine Unterschutzstellung bemüht. Ziel des Forthabens ist die Quantifizierung der wirtschaftlichen Bedeutung des Naturtourismus im Naturpark Lüneburger Heide.

ARL European Working Group "AlpPlan - alpine spatial planning network"

AlpPlan ist eine European Working Group (EWG) im Alpenraum, die aus einer Kooperation des Interreg Alpine Space Projekt OpenSpaceAlps und der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) hervorgegangen ist. Die Umsetzung der Ziele der Alpenkonvention und deren Koordination durch die Raumplanung bilden einen wichtigen Rahmen für die Aktivitäten des Netzwerks. Das übergeordnete Ziel von AlpPlan ist die Förderung der Kooperation und Koordination im Bereich der Raumplanung im Alpenraum, insbesondere aus grenzüberschreitender Sicht. Durch gegenseitigen Austausch und Zusammenarbeit will das Netzwerk zu einer nachhaltigen Raumentwicklung aus ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Sicht beitragen. Der Nutzen des Netzwerks wird insbesondere darin gesehen, dass AlpPlan sowohl wissenschaftliche Expertise als auch praxisorientierte Anwendungsperspektiven zusammenführt.

Regionalwirtschaftliche Effekte des nachhaltigen Tourismus in Naturparken und ’Total Economic Valuation’ der Nationalen Naturlandschaften

In den vergangenen Jahren wurden mittlerweile beinahe alle deutschen Nationalparke und Biosphärenreservate hinsichtlich ihrer regionalökonomischen Wirkungen auf die umgebenden Regionen untersucht. Die daraus hervorgehenden Daten wie z.B. die Besucher pro Jahr oder der Anteil der Gäste, die wegen des jeweiligen Schutzgebietsstatus kommen, sind Bestandteil des Integrativen Monitoring-Programms des Bundes und der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (LANA). Für die Kategorie der Naturparke steht eine solche Abschätzung ihres tourismuswirtschaftlichen Stellenwerts in Deutschland derzeit noch aus. Aufgrund der großen Anzahl an Naturparken mit mehr als 100 Vertretern ist allerdings eine durchgehende einzelfallweise Betrachtung nicht umsetzbar. Vielmehr wird auf Basis von Detailkenntnissen zu ausgewählten Fallbeispielen mittels Extrapolation eine bundesweite Aussage vorgenommen. Darüber hinaus ist es das Ziel des Vorhabens, auf Basis der dann für alle drei Kategorien Nationaler Naturlandschaften vorliegenden Ergebnisse zur ökonomischen Bedeutung des Tourismus sowie weiterführender Analysen erstmals eine ‚Total Economic Valuation‘ vorzunehmen.

Regionalökonomische Effekte des Tourismus im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer als Beitrag zur verbesserten Vermittlung der Naturwerte

Das Wattenmeer als einzigartiger Naturraum mit weltweiter Bedeutung für den Vogelzug ist ein schützenswerter Raum. Die Ausweisung als Nationalpark hat das Ziel, einen ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten. Darüber hinaus soll dieser der wissenschaftlichen Umweltbeobachtung, der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung dienen. Das nordfriesische Festland, die Inseln und Halligen sind seit jeher ein touristisches Highlight und hoch frequentiert. Mit der Studie soll neben der Rolle des Nationalparks als Reisemotiv auch die wachsende Rolle des UNESCO-Biosphärenreservats und des Prädikats UNESCO-Weltnaturerbe in der Analyse berücksichtigt werden. Das Interesse liegt auf den Reiseentscheidungen der Besucher und ihren touristischen Ausgaben, um den ökonomischen Stellenwert des Tourismus für die Region zu untersuchen. Die erste und bisher einzige Erhebung für das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer fand 2012 statt und erfährt nun durch eine methodisch vergleichbare Untersuchung neue Ergebnisse über touristische Entwicklungen.

Regionalökonomische Effekte des Tourismus in der Biosphärenregion Berchtesgadener Land

Regionalökonomische Effekte des Tourismus in den Nationalparken Hamburgisches und Niedersächsisches Wattenmeer

OpenSpaceAlps – Sustainable development of alpine open spaces by enhancing spatial planning governance

Ermittlung der sozioökonomischen Effekte des Tourismus in deutschen UNESCO Biosphärenreservaten

Biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen von Wäldern mit Fokus auf Holz: Neue Wege der nachhaltigen Nutzung im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und Klimawandel (BioHolz)

Potenzialanalyse des Naturtourismus im Biosphärengebiet Schwarzwald

Akzeptanz des Nationalparks Berchtesgaden bei der lokalen Bevölkerung sowie in Bayern

Akzeptanz des Nationalparks Bayerischer Wald bei der lokalen Bevölkerung sowie in Bayern

Aktuelle und potentielle regionalökonomische Effekte durch Naturtourismus in den Naturparken Kyffhäuser und Südharz

  • Fördermittelgeber: Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
  • Laufzeit: 10/2016 – 03/2018
  • Budget: 116.000 EUR
  • Leitung: Univ.-Prof. Dr. Hubert Job
  • Ansprechpartner: Dr. Manuel Engelbauer, Dr. Manuel Woltering

Sozioökonomische Evaluierung möglicher Nationalpark-Regionen

  • Fördermittelgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
  • Laufzeit: 04/2017 – 07/2017
  • Budget: 40.000 EUR
  • Leitung: Univ.-Prof. Dr. Hubert Job
  • Ansprechpartner: Dr. Manuel Engelbauer, Dr. Manuel Woltering

Nationalparke, Naturtourismus und demographischer Wandel in Deutschland: Potenzielle Effekte auf Frequentierung, Strukturen und raumzeitliche Bewegungsmuster von Besuchern

  • Fördermittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn
  • Laufzeit: 07/2014 – 06/2016
  • Budget: 147.000 EUR
  • Leitung: Univ.-Prof. Dr. Hubert Job
  • Ansprechpartner: Dr. Johannes Schamel

2022
Leiter der ARL European Working Group "AlpPlan - alpine spatial planning network"

2018 – 2020
Leiter der Landesarbeitsgemeinschaft Bayern der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (zuvor in gleicher Position zwischen 2008 und 2011)

2013
Mitglied des Landesplanungsbeirats der Bayerischen Staatsregierung

2012
Mitglied des UNESCO MAB Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland

2011
1. Vorsitzender der Geographischen Gesellschaft Würzburg

2008
o. Universitätsprofessor am Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung am Institut für Geographie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

2003
Ordentliches Mitglied der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft

2000 – 2008
a.o. Universitätsprofessor für Wirtschaftsgeographie am Institut für Wirtschaftsgeographie der Ludwig-Maximilians-Universität München

2000
Hans Bobek-Preis der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, Wien

1998
Habilitation am Fachbereich Geographie/Geowissenschaften der Universität Trier; Habilitationsschrift: „Der Wandel historischer Kulturlandschaften und sein Stellenwert in der Raumordnung“.

1990
Promotion zum Dr. rer. nat. am Fachbereich Geographie/Geowissenschaften der Universität Trier; Dissertation: „Freizeit und Erholung mit oder ohne Naturschutz?“

1979 – 1986
Studium der Raum- und Umweltplanung an der TU Kaiserslautern und Geographie mit den Nebenfächern VWL und Kartographie an der Universität Trier; Diplomarbeit: „Der Einfluss des Brachlandes auf die Erholungslandschaft Naturpark Pfälzerwald“

Artikel in ISI-Index gelisteten Fachzeitschriften:

Meyer, C./Job, H./Knoll, L. (2022): Längsschnittanalyse alpiner Siedlungsgeographie: Das Tegernseer Tal, Bayern. Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 164, 283-309.

Rentsch, D./Schenk, C./Kimario, F./Job, H. (2023): Das größte Naturschauspiel: die Serengeti-Migration. Geographische Rundschau 75 (4), 42-47.

Majewski, L./Job, H./Losang, E. (2022): 150 Jahre Yellowstone-Nationalpark. Kartographische Nachrichten 72 (4), A-11-A14.

Job, H. (2022): Eine Idee erobert die Welt: 150 Jahre Nationalparks. Geographische Rundschau 74 (3), 4-9.

Thiel, M./Botha, N./Abu I.-O./Job, H. (2022): Afrikanische Schutzgebiete – Nutzungskonflikte und Gefährdungen. Geographische Rundschau 74 (3), 16-20.

Job, H./Meyer, C./Coronado, O./Koblar, S./Laner, P./Omizzolo, A./Plassmann, G./Riedler, W./Vessely, P./Schindelegger, A. (2022): Open Spaces in the European Alps – GIS based analysis and implications for spatial planning from a transnational perspective. Land 11 (1605), 1-21.

Brenner, L./Job, H. (2022): Reviewing the participatory management process of UNESCO Biosphere Reserves: What do we miss by ignoring local academic knowledge in Mexico. Ambio 51, 1726-1738.

Meyer, C.; Peters, J. C.; Thiel, M.; Rathmann, J.; Job, H. (2021): Monitoring von Freiflächeninanspruchnahme und -versiegelung für eine nachhaltige Raumentwicklung in Bayern. Raumforschung und Raumordnung 79 (2), 172-189.

Botha, N./Job, H./Kimario, F. (2021): Potential and Challenges of the Serengeti-Ngorongoro Biosphere Reserve, Tanzania. Eco.mont – Journal on Protected Mountain Areas Research and Management 13 (SI), 26-36.

Job, H./Majewski, L./Engelbauer, M./Bittlingmaier, S./Woltering, M. (2021): Establishing a standard for park visitation analyses: Insights from Germany. Journal of Outdoor Recreation and Tourism 35 (100405), 1-19.

Job, H./Bittlingmaier, S./Mayer, M./von Ruschkowski, E./Woltering, M. (2021): Park–People Relationships: The Socioeconomic Monitoring of National Parks in Bavaria, Germany. Sustainability 13 (8984), 1-27.

Staab, J./Udas, E./Mayer, M./Taubenböck, H./Job, H. (2021): Comparing established visitor monitoring approaches with triggered trail camera images and machine learning based computer vision. Journal of Outdoor Recreation and Tourism 35 (100387), 1-15.

Job, H. (2020): Die „bayerische Serengeti“. Geographische Rundschau 72 (9), 44-49.

Kimario, F.F./Botha, N./Kisingo, A./Job, H. (2020): Theory and Practice of Conservancies: Evidence from Wildlife Management Areas in Tanzania. Erdkunde 74 (2): 117-141.

Job, H./Willi, G./Mayer, M./Pütz, M. (2020): Open Spaces in Alpine Countries: Analytical Concepts and Preservation Strategies in Spatial Planning. Mountain Research and Development 40(3), D1-11.

Job, H., Engelbauer, M., Engels, B. (2019): Das Portfolio deutscher Biosphärenreservate im Lichte der Sustainable Development Goals. In: Raumforschung und Raumordnung 77 (1), S. 57-59, DOI: https://doi.org/10.2478/rara-2019-0005

Carius, F./Job, H. (2019): Community involvement and tourism revenue sharing as contributing factors to the UN Sustainable Development Goals in Jozani–Chwaka Bay National Park and Biosphere Reserve, Zanzibar. Journal of Sustainable Tourism 27 (6), 826-846.

Brenner, L./Engelbauer, M./Job, H. (2018): Mitigating tourism-driven impacts on mangroves in Cancún
and the Riviera Maya, Mexico: an evaluation of conservation policy strategies and environmental planning instruments. Journal of Coastal Conservation 22 (4), 755-767.

Mayer, M./Brenner, L./Schauss, B./Stadler, C./Arnegger, J./Job, H. (2018): The nexus between governance and the economic impact of whale-watching. The case of coastal lagoons in the El Vizcaíno Biosphere Reserve, Baja California, Mexico. Ocean and Coastal Management 162, 46-59.

Albert, C./Schröter-Schlaack, C./Hansjürgens, B./Dehnhardt, A./Döring, R./Job, H./ Köppel, J./Krätzig, S./Matzdorf, B./Reutter, M./Schaltegger, S./Scholz, M./ Siegmund-Schultze, M./Wiggering, H./Woltering, M./von Haaren, C. (2017): An economic perspective on land use decisions in agricultural landscapes: Insights from the TEEB Germany Study. Ecosystem Services 25, 69–78.

Job, H./Becken, S./Lane, B. (2017): Protected Areas in a neoliberal world and the role of tourism in supporting conservation and sustainable development: an assessment of strategic planning, zoning, impact monitoring, and tourism management at natural World Heritage Sites. Journal of Sustainable Tourism 25 (12), 1697-1718.

Bender, O./Roth, C./Job, H. (2017): Protected areas and population development in the Alps. Eco.mont – Journal on Protected Mountain Areas Research and Management 9 (SI), 5-16.

Butzmann, E./Job, H. (2017): Developing a typology of sustainable protected areas tourism products. Journal of Sustainable Tourism 25 (12), 1736-1755. DOI: 10.1080/09669582.2016.1206110

Schamel, J./Job, H. (2017): National Parks and demographic change – modeling the effects of ageing hikers on mountain landscape intra-area accessibility. Landscape and Urban Planning 163, 32-43.

Sonstige wissenschaftliche Beiträge:

Job, H./Meyer, C. (2022): 50 Jahre Bayerischer Alpenplan – Würdigung und Plädoyer für eine Weiterentwicklung. In: Natur und Landschaft 97 (3): 117-123.

Job, H./Meyer, C. (2022): 50 Jahre Bayerischer Alpenplan – Startpunkt für eine zeitgemäße Weiterentwicklung. Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt 87, 81-134. München.

Job, H. (2022): Das stärkste Stück Bayern. DAV-Panorama 02, 90-91.

Meyer, C./Job, H. (2022): Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Alpenraumes. In: Handbuch Alpine Raumordnung. CIPRA Österreich (Hrsg.). 16-22. Wien.

Spenceley, A./Schägner, J. P./Engels, B./Cullinane Thomas, C./Engelbauer, M./Erkkonen, J./Job, H./Kajala, L./Majewski, L./Mayer, M./Metzler, D./Rylance, A./Scheder, N./Smith-Christensen, C./Souza, T. B./Woltering, M. (2021): Visitors count! Guidance for protected areas on the economic analysis of visitation. United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, German Federal Agency for Nature Conservation. Paris/Bonn.

Braun, V./Humer-Gruber, A./Heinrich, K./Job, H. (2020): Synopsis – der Biosphere Reserves in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In: Biosphäre 4.0. Borsforf, A./Jungmeier, M./Braun, V./Heinrich, K. (Hrsg.). 33-60. Berlin.

Mayer, M./Woltering, M./Job, H. (2020): Tourismus in ländlichen Räumen. In: Land in Sicht. Krajewski, C./Wiegandt, ‚C.-C. (Hrsg.). 200-213. Bonn.

Job, H. (2020): Attraktivität und Akzeptanz des Nationalparks Bayerischer Wald. In: Urwald der Bayern. Heurich, M./Mauch, G. (Hrsg.). 136-149. Göttingen.

Job, H./Fließbach-Schendzielorz, M./Bittlingmaier, S./Herling, A./Woltering, M. (2019): Akzeptanz der bayerischen Nationalparks: Ein Beitrag zum sozioökonomischen Monitoring in den Nationalparks Bayerischer Wald und Berchtesgaden (= Würzburger Geographische Arbeiten 122). Würzburg.

Majewski, L./Engelbauer, M./Job, H. (2019): Tourismus und nachhaltige Entwicklung in deutschen Naturparken. Natur und Landschaft 94 (9-10), 422-426.

Majewski, L./Job, H. (2019): Tourismusfinanzierte Regionalentwicklung in deutschen Biosphärenreservaten: das Beispiel Rhön. Natur und Landschaft 94 (5), 196-201.

Nischik, G./Mayer, M./Job, H. (2019): Winter sport destinations, spatial planning and protected areas. In: Pröbstl-Haider, U. / Richins, H. / Türk, S. (Ed.): Winter tourism. Trends and challenges, 24-34. Wallingford, UK / Boston, US.

Job, H./Weidlich, O./Meyer, C. (2019): Erfahrungen zum Flächensparen aus Österreich und der Schweiz sowie Schlussfolgerungen für Bayern. In: Bayerische Akademie Ländlicher Raum (Hrsg.): Flächenverbrauch wirksam begrenzen (=Dokumentation H. 56). München

Haßlacher, P./Pütz, M./Nischik, G./Knauf, C./Mayer, M./Job, H. (2018): Alpine Freiräume in der räumlichen Planung – Ein Plädoyer für mehr grenzüberschreitende Zusammenarbeit. In: Chilla, T./Sielker, F. (Hrsg.): Grenzüberschreitende Raumentwicklung Bayerns (=Arbeitsberichte der ARL 23), 23-44. Hannover.

Job, H. (2018): Großschutzgebiete. In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, Bd. 2. Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.), 867-874. Hannover.

Job, H./Mayer, M./Haßlacher, P./Nischik, G./Knauf, C./Pütz, M./Essl, J./Marlin, A./Kopf, M./Obkircher, S. (2017): Analyse, Bewertung und Sicherung alpiner Freiräume durch Raumordnung und räumliche Planung. Forschungsberichte der Akademie für Raumordnung und Landesplanung 7, Hannover.

Job, H. (2017): Ostafrika als touristische Destination. In: Eberth, A./Kaiser, A. (Hrsg.): Ostafrika. (=WBG-Länderkunden), 126-142. Darmstadt.